Wenn Du willst, dass Deine Startseite, Deine Sales-Page, Dein Blogartikel gelesen werden, brauchst Du einen Köder, an dem Deine Lieblingsleser anbeißen und hängen bleiben.
Wie der Fisch am Angelhaken.
Einen: Hook.
Sonst surfen sie weiter zur nächsten, weitaus interessanter klingenden Info im Netz.
Richtig geschrieben ist Deine Überschrift dieser Angelhaken.
Eine gute Überschrift bringt Dir Leser:innen, Kund:innen, Umsatz.
Zahlt sich also aus, sich da ein paar Gedanken dazu zu machen, oder? 😉
In diesem Blogartikel gebe ich Dir Insights, Formeln, Beispiele und Anleitungen mit, damit Du das nächste Mal eine Überschrift schreibst, die potenzielle Kundschaft packt und nicht mehr loslässt.
Diese Ziele willst Du mit Deiner Überschrift erreichen
Stell Dir vor, der Angelhaken verwandelt sich gerade in ein äußerst appetitlich angerichtet Amuse Gueule Löffelchen, das auf einem Event vor dem Galadinner serviert wird. Auf meinem ist Räucherlachs und Guacamole drauf. 😉
Was macht das Löffelchen mit Dir?
- Es gibt Dir einen Eindruck, was Du vom gesamten Menü erwarten kannst.
- Es macht Dir Lust auf den ersten Gang.
- Wenn das Löffelchen schon so gut aussieht, wie lecker wird erst das Dessert?
Bevor Du jetzt vor Hunger umkippst, verlassen wir das Galadinner lieber wieder. 😉
Was heißt das jetzt für Deine Überschrift?
Deine Überschrift ist ein klares Versprechen an Deine Leserschaft, was sie von Deinem Text erwarten kann.
Sie macht neugierig auf das, was kommt.
Falls die Leserin nach etwas bestimmtem gesucht hat: Die Überschrift bestätigt, dass sie in Deinem Text richtig gelandet ist (Stichwort SEO).
Kriterien für gute Hooks / Überschriften
Woran erkennst Du, ob eine Überschrift gut ist?
Im Endeffekt daran, ob Dein Text gelesen wird. Nur das erkennst Du erst „posthum“.
Wir hätten aber gerne schon ein wenig Sicherheit, bevor wir den Text veröffentlichen…
Deshalb findest Du hier klare Kriterien, an denen Du messen kannst, ob Deine Überschriften gut geschrieben sind:
- Sprichst Du möglichst konkret? Ein konkretes Problem, ein Wunsch, ein Mythos, eine Sehnsucht, eine Lösung… anstatt allgemeine, „große“, abgelutschte Begriffe zu nutzen.
- Versteht Dein Leser in 3 Sekunden:
- Ist das hier genau für mich?
- Bin ich hier richtig?
- Weckst Du Emotionen? (Wunsch, Ablehnung, Sehnsucht, Angst, Wut…)
- Schaffst Du Neugier auf mehr? (Anstatt das Problem schon im Header zu lösen)
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Sympathisch, knackig und authentisch?
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9 einfache Tricks für Überschriften, die packen
- mit Beispielen
Ich gebe Dir jetzt 7 Wege mit, die Copywriter und Journalisten immer wieder nutzen, um fesselnde Überschriften zu schreiben.
Mache ein spezifisches Nutzen-Versprechen (speziell bei SEO-Texten):
Wir haben schon gesagt: Jede Überschrift ist ein Versprechen, weil sie eine Erwartungshaltung auslöst.
Je spezifischer und greifbarer dieses Versprechen ist, desto klarer wird auf einen Blick: Was ist da für mich drin? Zahlt es sich aus, den Text zu lesen?
Zum Beispiel:
„Auf Seite 1 bei Google landen: So knackst Du Dein SEO in 3 einfachen Schritten“.
Wenn ich ein SEO-Problem habe und daran glaube, dass es einfach lösbar ist, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass ich da draufklicke. Dann setzt Du das Keyword an den Anfang der Überschrift.
So zum Beispiel:
Nutze Zahlen in der Überschrift:
Zahlen geben Menschen direkt ein konkretes Bild. Darunter können sie sich etwas vorstellen.
Z. B. „5 Wege, um…“ oder „10 Gründe, warum…“, ziehen Aufmerksamkeit auf sich.
Teste selbst: Was wirkt stärker auf Dich?
„Viele leckere Rezepte für die frische Frühlingsküche!“
Oder
„12 leckere Rezepte für die frische Frühlingsküche!“
So habe ich diesen Tipp genutzt (Lade sie Dir gerne runter! 😉 ):
5 Schlüssel für Website-Texte, die verkaufen
Stelle eine provokante Frage:
Unser Gehirn liebt Fragen!
Wir sind darauf programmiert zu antworten.
Fragen regen zum Nachdenken an und ziehen Leser:innen in den Text. Wähle Fragen, die direkt auf die Neugier oder Probleme Deiner Zielgruppe abzielen.
Zum Beispiel:
Ist LinkedIn wirklich die beste Plattform für Soloselbständige?
Hmm, das macht neugierig: Welche Argumente wird sie anführen? Sollte ich mich damit beschäftigen? Oder investiere ich da schon zu viel Energie hinein?
Verwende Power-Wörter:
Power-Wörter sind Wörter, die Texte stärker machen. Sie rufen starke Emotionen hervor, regen Neugier an und verleiten zum Klicken oder Weiterlesen.
Im Internet findest Du Unmengen solcher Powerwörter. Das können sein
- Verstärker: wirklich, endlich, tatsächlich, nie wieder
- Neugierwecker: Tabu, geheim, entschlüsselt, Code knacken, Wahrheit, „Realtalk“, „Truthbomb“, erstaunlich, mysteriös, magisch
- Dramaturgie-Erzeuger: drastisch, dramatisch, unwiderstehlich, außergewöhnlich, bombastisch, überraschend
- Einfachmacher: einfach, leicht, sofort, ratz-fatz, noch heute, schnell,
- Habenwoller: kostenlos, gratis, umsonst, günstig, billig, unbegrenzt, verdienen, Geld, reich
- Beruhiger: sicher, Sicherheit, getestet, genormt
Und noch unendlich (!) viele mehr.
Hier ein paar Beispiele für Überschriften mit Powerwörtern:
9 einfache Rezepte, die schlank machen
Die dramatische Geschichte der Laura K. – und was Du daraus für Dein Business lernst
21 magische Wörter, die Deine Texte in Sales-Maschinen verwandeln
Mit Sicherheit: Diese unabhängig getesteten Alarmanlagen schützen garantiert.
Nie wieder Schmerzen am Morgen: Mit diesen 3 Übungen schwingst Du Dich aus dem Bett
Integriere Powerwörter, aber mit Bedacht: Je nach Umfeld und Zielgruppe sollte Deine Überschrift anspruchsvoll, aber nicht übertrieben klingen.
Spiele mit Ungewöhnlichem und Überraschendem:
Überschriften, die ungewöhnliche Fakten, Statistiken oder Behauptungen präsentieren, wecken Neugier.
Zum Beispiel:
„Warum erfolgreiche Marketer um 5 Uhr morgens aufstehen“.
Der Gedanke dahinter: Dieser Zusammenhang ist auf den ersten Blick nicht klar. Aber erfolgreich sein will ich auch. Also lese ich den Artikel.
Erschaffe ein Gefühl der Dringlichkeit:
Eine Überschrift, die suggeriert, dass die Zeit knapp ist oder die Gelegenheit einmalig, soll oder kann dazu motivieren, sofort zu lesen.
Zum Beispiel:
„Nur heute: Erfahre das Geheimnis (!) erfolgreicher Unternehmerinnen!“
Das ist eine Herangehensweise, mit der ich sehr vorsichtig umgehe. Auch hier gilt wieder:
Deine Überschrift ist ein Versprechen. Ich verwende Dringlichkeit nur dann, wenn diese Dringlichkeit faktisch tatsächlich gegeben ist.
Zum Beispiel in der Betreffzeile eines Newsletters, der ein Angebot bewirbt, das tatsächlich nur mehr an diesem Tag kaufbar ist.
Nutze die „Macht der Negativität“:
Negative Gefühle „ziehen“ oft stärker als positive.
„Die größten Fehler…“ oder „Warum Du nicht…“ können an sich stark motivieren, mehr zu erfahren.
Auch das ist ein Weg, mit dem ich vorsichtig umgehe:
Tatsache ist, dass Menschen keine Fehler machen wollen, Angst haben, oder Erklärungen dafür haben wollen, warum sie etwas nicht können, nicht schaffen etc. Die Frage ist, ob wir darauf „herumreiten“ wollen.
In dem Blogartikel 6 Fallen, in die Du mit Deiner Startseite besser nicht tappst, habe ich diesen Weg einmal zum Test bewusst gewählt.
Wie wirkt diese Überschrift auf Dich? Anziehend oder abstoßend? Schreib’s in die Kommentare!
Verknüpfe Zeit und Ergebnis
Ein Weg, ein starkes Versprechen zu machen, das sich in den Köpfen der Menschen festhakt ist, ein ganz bestimmtes Ergebnis in einer bestimmten Zeit zu ermöglichen.
Wie zum Beispiel:
So nimmst Du 5kg in 5 Tagen ab.
In 4 Wochen schreiben wir Deine Website
In 10 Tagen 100 neue Newsletter-Abonennten gewinnen – so geht’s
Sprich Deine Leser:innen direkt an (Sie- oder du-Form)
Kein Passiv. Kein Man. Kein Ihr. Keine Nennform im Verb.
Denk immer daran: Du sprichst mit einer Person in Deinem Text. Nicht mit einer Gruppe von Menschen. Auch nicht ins Nirvana.
„Abnehmen leicht gemacht“ spricht mich nicht so an, wie
„So nimmst Du… ab“.
„Wie man für einen Marathon trainiert“ wirkt weniger als
„So trainierst Du für Deinen ersten Marathon“.
Häufige Fehler beim Schreiben von Überschriften
Umgekehrt betrachtet: Schauen wir mal, was oft passiert, wenn wir uns zu wenig Gedanken über Überschriften machen
Du siehst, ich habe hier den „Fehler“ in die Überschrift gepackt, um Dich anzuregen, weiterzulesen. Hat es geklappt?
Überschriften, die zu allgemein oder vage formuliert sind:
Oft denken wir: Wenn ich eine ganz bestimmte Sache anspreche, wie z. B. ein bestimmtes Ziel (z. B. 2 Wochen Ferien ohne Laptop), dann schrecke ich damit die Menschen ab, die vielleicht ein anderes Ziel haben.
Also bleibe ich lieber breit, damit erwische ich alle Menschen, die das Thema auch nur im Entferntesten interessiert.
Da wir aber mittlerweile in ein Informationsflut untergehen, funktionieren solche Überschriften nicht mehr. Damit erreichen wir niemanden, weil die Überschrift kein spezifisches Interesse weckt.
Irreführende Überschriften (Clickbaiting):
Du kennst das sicher aus Boulevardzeitschriften (auch und gerade online): Überschriften, die viel größere Erwartungen hervorrufen, als der Text dann befriedigt.
„Das Drama um Schauspieler XY!“
„Warum die Ehe von XY-Promi in die Brüche ging: Wir haben die Insights!“
Aber auch im Online Business wird in Überschriften mit Versprechungen gearbeitet, die sich im Text nicht halten lassen.
Das ist Clickbaiting.
Clickbaiting bedeutet, dass besonders reißerische Überschriften zum Klicken animieren sollen. Klick um jeden Preis.
Das Problem dabei: Damit verspielt die Person das Vertrauen ihrer Leser.
Denn sobald sich einmal das Versprechen nicht erfüllt, wird der Interessent oder die potenzielle Kundin das nächste Mal nicht mehr auf einen Text des Senders reagieren. Und schon gar nicht bei ihr kaufen.
Überschriften, die nicht einfach zu verstehen sind:
Das wichtigste Kriterium für Überschriften ist Verständlichkeit. Wenn die Leser:innen die Überschrift nicht sofort verstehen, geht jede Wirkung verloren. Vermeide deshalb:
Übermäßige Verwendung von Buzzwords oder Fachjargon:
Buzzwords sind Wörter, die in einer bestimmten Branche oder „Bubble“ häufig verwendet werden.
Wörter wie „das volle Potenzial entfalten“, „aufs nächste Level heben“, „Leichtigkeit“ usw. Diese Wörter sind unkonkret und haben ihren Zauber verloren.
Sie bedeuten für jeden etwas anderes, die Leser können sich kein klares Bild machen.
Fachwörter machen Überschriften schwerer verständlich. Bei Fach- und Fremdwörtern brauchen nicht fachkundige Personen immer einen Ticken länger, um die Botschaft zu entschlüsseln.
Wir wollen uns aber nicht anstrengen!
Deshalb: Halte Deine Überschrift so einfach und klar wie möglich und nutze die Worte Deiner Zielgruppe.
Zu lang und kompliziert
Wenn Deine Überschrift kompliziert formuliert ist, sind die Leser:innen weg.
Je einfacher, desto besser. Das heißt aber nicht notwendigerweise, dass eine Überschrift nur aus 5 bis maximal 7 Wörtern bestehen muss. Das hängt von der Textart ab:
Ein Posting braucht eine kurze Überschrift, da in Social Media je nach Plattform nur 1 bis 3 Zeilen angezeigt werden.
Eine Betreffzeile hat auch begrenzt Platz.
Ein Blogartikel funktioniert im Layout auch besser mit kurzen Überschriften. Da kannst Du Dir sich im Text aber mit einer Unterüberschrift helfen.
Bei Startseiten, Sales-Pages oder Landing-Pages funktionieren auch 3-zeilige Überschriften, wenn sie klar sind und die Interessent:innen in den Text ziehen.
Clever statt klar formulieren
Oft wollen wir Wortspiele oder Doppeldeutigkeiten nutzen, weil das lustig wirkt oder eben besonders clever.
Das Problem: Die meisten Menschen verstehen sie nicht. Sie sehen immer nur eine der beiden Bedeutungen, oder gleich gar keine. Die Doppeldeutigkeit geht verloren.
Halte deshalb Deine Überschrift klar und einfach.
9 Formeln für Überschriften, die funktionieren
Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, wie Du knackige Überschriften für Websites, Sales-Pages, Landing-Pages formulierst.
Hier sind 9 Ideen, wie Du eine Überschrift aufbauen kannst.
Bevor Du Überschriften schreibst, empfehle ich Dir: Notierere Dir stichpunktartig diese Punkte:
- größtes Problem und größter Schmerz, für den Du in Deinem Text ein Gegenmittel hast
- größter Nutzen für den Kunden (meist eher sachlich)
- welches Ziel verfolgen Deine Kunden?
- den Wunsch, den er sich damit erfüllt (emotional)
- Welche Einwände könnte die Person haben?
- Welche Powerwörter könnten passen?
- Gibt es ein Keyword, das zu diesem Thema passt?
Dann probiere Dich durch diese Formeln durch:
- [KW]: X [Adjektiv] Tipps, damit Du nie wieder [Schmerz]
- [KW]: X [Adjektiv] Tipps, damit Du nie wieder [Schmerz] (sondern [Wunsch]
- So überwindest Du [Schmerz/Problem/KW]: X Wege für / um zu [Wunsch/Ziel]
- Nie wieder [Schmerz/Problem/KW]: So löst Du….(und [Wunsch])
- [Problem/KW]: Die ultimative Anleitung in X Schritten (und Du hast nie wieder [Symptom])
- [Problem/KW/Schmerz], was tun? X + 1 ungewöhnlicher Tipp, die [Problem] auflösen
- [Problem/KW/Schmerz]? Versuch mal [Lösung]
- Wie Du in X Schritten [Ziel erreichst], damit du [Wunsch], ohne [was sie nicht will]
- X Fehler, die viele [Zielgruppe] machen und dadurch [Problem] haben
Beispiele für Überschriften:
Basierend auf diesen Formeln habe ich zum Beispiel diese Überschriften für den Blogartikel zum Thema Schreibblockaden lösen gebrainstormt:
1) Schreibblockaden lösen: x+1 außergewöhnliche Tipps, damit Du Dir nie mehr vor dem weißen Blatt die Haare raufst.
2) Schreibblockade lösen: Mit diesen ungewöhnlichen x+1 Tipps hast du nie wieder eine Schreibhemmung
3) So überwindest du deine Schreibblockade: x+1 simple Tipps für flüssiges Schreiben
4) x simple und 1 ungewöhnliche Methode, um Schreibblockaden zu lösen (und du schreibst Texte im Nu)
5) Nie wieder Schreibblockade: So löst du die Angst vor dem leeren Blatt (und schreibst schneller und flüssiger)
6) Keine Angst vor dem leeren Blatt: So löst du deine Schreibblockaden ins Nichts auf (X+1 einfache aber wirkungsvolle Hacks)
7) Schreibblockade, was tun? X+1 Power-Tipps, die die Angst vorm Schreiben in Luft auflösen
8) Überwinde deine Schreibblockaden: mit diesen simplen, aber wirkungsvollen x+1 Kniffen.
9) Schreibblockade lösen, x+1 Powertipps für flüssiges Schreiben
Nutze diese Beispiele als Vorlage um direkt Überschriften für Dein Thema zu brainstormen!
Lass Dir von ChatGPT helfen
ChatGPT ist ein super Tool, wenn Du Dich für Überschriften inspirieren lassen möchtest. Damit Du aber eine Entscheidung treffen oder aus den Vorschlägen eine für Dich passende, richtig gute Überschrift erstellen kannst, brauchst Du das Vorwissen, was Überschriften ausmacht.
Das hast Du ja jetzt. 😉
Du kannst ChatGPT kurz Dein Thema schildern und dann unspezifisch fragen. Oder Du gibst gleich Formeln und Inhalte vor. Probiere es einfach aus.
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Fazit: Überschriften sind der Türsteher für Deinen Text. Wähle sie weise.
Wenn Du gute Überschriften schreiben kannst, hast Du ganz viel gewonnen: Die Aufmerksamkeit Deiner Leserschaft. Von Menschen, die mal Deine Kund:innen werden könnten.
Du kennst jetzt
- die 9 Kniffe, mit denen Du Überschriften schreibst, die packen,
- die 3 Fehler, die leicht passieren können – aber jetzt nicht mehr
- 9 Formeln für Überschriften, die funktionieren.
- Und den treuen Diener ChatGPT, der Dich gerne inspiriert.
Mach Deine Überschrift klar, direkt, knackig und verbindend. Achte dann im Text immer darauf, dass Du das Vertrauen, dass Deine Leser:innen in Dein Versprechen setzen, nicht missbrauchst.
Probier’s gleich mal aus! Schreib gerne auch ein paar Überschriften in die Kommentare und ich gebe Dir Feedback!
Deine
Liebe Céline,
danke für deine wundervollen Beitrag zum Thema fesselnde Überschriften. Du gibst deinen Lesern sehr hilfreiche und anschauliche Tipps an die Hand. Fesselnde Überschriften sind essenziell für die Benutzerzufriedenheit, wie ich finde. Wenn ich eine interessante Überschrift vor mir habe, bin ich neugierig und will weiterlesen. 🙂
Liebe Grüße
Monika
Liebe Monika,
sehr gerne. Ich freu mich, wenn ich mit diesem Artikel auch ein wenig die Scheu vor Überschriften schreiben nehmen kann!
Liebe Grüße
Céline
Liebe Céline,
fesselnde Überschriften regen zum Weiterlesen an. Ich finde auch, dass die Überschrift im besten Fall die Klarheit über das Thema verdeutlicht, um das es geht. Auch finde ich es wichtig, dass der Leser versteht, worum es geht. Zu kryptisch kann zu Verwirrung führen, auch wenn diese Art von Überschriften unbestreitbar Spannung erzeugt. Danke für diesen schönen und inspirierenden Artikel. 🙂
Liebe Grüße
Claudi
Grüß Dich Claudi,
Da bin ich ganz bei Dir: Klarheit ist das allerwichtigste, damit Leser:innen sofort verstehen, worum es geht. Da ist zu viel Kreativität oft verwirrend. Gerade Wortspiele und Zweideutigkeiten werden oft nicht als solche wahrgenommen und verstanden. Danke Dir für Deine Ergänzung!
Liebe Grüße aus Wien in die Schweiz,
Céline